Hallo Herr Hillmann,
ich bearbeite gerade die o.g. Aufgabe.
In der oberen Grafik Ihrer Fibel auf der Seite 236 (5. Auflage) haben die Ua- und die Ub-Kurve unterschiedliche Ordinaten-Schnittpunkte.
Müssten nicht beide im Ordinatenpunkt Ua=Ub=38 beginnen, wenn ich z=0 setze?
Vielen Dank für Ihre Hilfe vorab!
VG
Swetlana
Klausur 09/14 Aufgabe 1f
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Re: Klausur 09/14 Aufgabe 1f + 1g
Und noch eine noch Frage zu Teilaufgabe 1g.
Im nicht-kooperativen Gleichgewicht haben wir die Werte zCN=9 und xCN=6 berechnet und es ergeben sich die Nutzenwerte im CN-GG bei UA=21,6 und UB=38, was den Punkt D in der Grafik angibt. Warum muss nun noch der Punkt A berechnet werden und warum wird eine partielle Ableitung von UA nach z gebildet, obwohl Akteuer A keinen Einfluss auf z hat (Ihre Berechnung unten im Kasten S.237)?
Vielen Dank und viele Grüße
Swetlana
Im nicht-kooperativen Gleichgewicht haben wir die Werte zCN=9 und xCN=6 berechnet und es ergeben sich die Nutzenwerte im CN-GG bei UA=21,6 und UB=38, was den Punkt D in der Grafik angibt. Warum muss nun noch der Punkt A berechnet werden und warum wird eine partielle Ableitung von UA nach z gebildet, obwohl Akteuer A keinen Einfluss auf z hat (Ihre Berechnung unten im Kasten S.237)?
Vielen Dank und viele Grüße
Swetlana
- Axel Hillmann
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Re: Klausur 09/14 Aufgabe 1f
Liebe Swetlana,
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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nein, es gilt UA = 36,66 sowie UB = 26,43 für z = 0.Wiwisweety hat geschrieben:In der oberen Grafik Ihrer Fibel auf der Seite 236 (5. Auflage) haben die Ua- und die Ub-Kurve unterschiedliche Ordinaten-Schnittpunkte. Müssten nicht beide im Ordinatenpunkt Ua=Ub=38 beginnen, wenn ich z=0 setze?
Hier sollten lediglich die sinnvollen Grenzen (negative Steigung!) der Nutzenmöglichkeitsgrenze markiert werden. Der "sinnvolle Bereich" liegt zwischen den Punkten A und D. Die Nutzenmöglichkeitsgrenze ist ein Graph aus Sicht des sozialen Planers. Dass Akteur A keinen Einfluss auf z hat, ist dafür unerheblich.Wiwisweety hat geschrieben:Im nicht-kooperativen Gleichgewicht haben wir die Werte zCN=9 und xCN=6 berechnet und es ergeben sich die Nutzenwerte im CN-GG bei UA=21,6 und UB=38, was den Punkt D in der Grafik angibt. Warum muss nun noch der Punkt A berechnet werden und warum wird eine partielle Ableitung von UA nach z gebildet, obwohl Akteuer A keinen Einfluss auf z hat (Ihre Berechnung unten im Kasten S.237)?
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Re: Klausur 09/14 Aufgabe 1f
Hallo Herr Hillmann,
vielen Dank für Ihre schnelle Rückinfo!
Jetzt kann es weitergehen zur nächsten Aufgabe
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Re: Klausur 09/14 Aufgabe 1f
Hallo Herr Hillmann,
eine weitere Frage zur Aufgabe 1f):
Kann es sein, dass in Ihrer Fibel (8. Auflage) der erste Wert für UA in der Wertetabelle - 109 statt - 105 ist?
Und: Wieso ist die Lösung des Lehrstuhls für die Wertetabelle so abweichend? Wären Ihre und die Lösung des Lehrstuhls richtig?
Gruß
SS21
eine weitere Frage zur Aufgabe 1f):
Kann es sein, dass in Ihrer Fibel (8. Auflage) der erste Wert für UA in der Wertetabelle - 109 statt - 105 ist?
Und: Wieso ist die Lösung des Lehrstuhls für die Wertetabelle so abweichend? Wären Ihre und die Lösung des Lehrstuhls richtig?
Gruß
SS21
- Axel Hillmann
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Re: Klausur 09/14 Aufgabe 1f
Liebe/r Kommilitone/in,
Zitat: Kann es sein, dass in Ihrer Fibel (8. Auflage) der erste Wert für UA in der Wertetabelle - 109 statt - 105 ist?
Ja, es sind -109. Siehe https://www.axel-hillmann.de/media/prod ... %20Auf.pdf
Zitat: Und: Wieso ist die Lösung des Lehrstuhls für die Wertetabelle so abweichend?
Die Lösung des Lehrstuhls für U_B = 10, 14, 18, 22, 26 ergeben sich für negative z-Werte. Positive U_A-U_B-Kombinationen gibt es ausschließlich im Bereich 0 < z < 12,68.
Zitat: Wären Ihre und die Lösung des Lehrstuhls richtig?
Sie möchten wissen, ob beide Lösungen akzeptiert würden? Das kann ich Ihnen nicht sagen.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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Zitat: Kann es sein, dass in Ihrer Fibel (8. Auflage) der erste Wert für UA in der Wertetabelle - 109 statt - 105 ist?
Ja, es sind -109. Siehe https://www.axel-hillmann.de/media/prod ... %20Auf.pdf
Zitat: Und: Wieso ist die Lösung des Lehrstuhls für die Wertetabelle so abweichend?
Die Lösung des Lehrstuhls für U_B = 10, 14, 18, 22, 26 ergeben sich für negative z-Werte. Positive U_A-U_B-Kombinationen gibt es ausschließlich im Bereich 0 < z < 12,68.
Zitat: Wären Ihre und die Lösung des Lehrstuhls richtig?
Sie möchten wissen, ob beide Lösungen akzeptiert würden? Das kann ich Ihnen nicht sagen.
Freundliche Grüße
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