Kompaktkurs zur Klausur am 9. März 2016

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Axel Hillmann
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Kompaktkurs zur Klausur am 9. März 2016

Beitrag von Axel Hillmann »

Liebe KommilitonInnen,

Ich biete eine 4-tägige Klausurvorbereitung für die Klausur Öffentliche Ausgaben am 9. März 2016 an:

14. bis 17. Januar 2016
in Bremen
245 Euro
zzgl. Unterkunft und Verpflegung

Unten finden Sie meinen Ablaufplan. 2 Themen werden aufgrund der üblichen Klausureinschränkung des Lehrstuhls noch herausfallen. Eine Bearbeitung des recht einfachen Themas „Kollektive Entscheidungsregeln“ erfolgt nur, wenn am Ende der Schulung noch Zeit verbleibt. (Alle anderen Teilgebiete sind schwieriger und deshalb wichtiger.) Zu jedem Teilgebiet werden Übungsaufgaben bearbeitet. Alle 22 Übungsaufgaben bekommen Sie rechtzeitig vor Schulungsbeginn zugeschickt. Die ausführlichen Lösungen dazu erhalten Sie nach der Schulung.

Sie können sich ab sofort anmelden, es gibt eine Teilnehmerzahlbegrenzung.

mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
________________________________________

Ablaufplan | Klausurschulung Öffentliche Ausgaben

A Einführung
1. Wiederholung Nutzenmaximum und Güternachfrage
2. Quasi–lineare Präferenzen

Effizienzsteigernde Ausgabenpolitik

B Öffentliche Güter
1. Totalanalyse (allgemeine Funktionen)
  • • Optimum
    • Nash–Gleichgewicht
2. Totalanalyse (spezifische Funktionen)
  • • Optimum
    • Nash–Gleichgewicht
3. Partialanalyse (spezifische Funktionen)
  • • Optimum
    • Lindahl–Gleichgewicht
    • Nash–Gleichgewicht
C Externe Effekte
1. Totalanalyse (allgemeine Funktionen)
  • • Optimum
    • Laissez–Faire–Gleichgewicht
    • Nash–Gleichgewicht
2. Partialanalyse (spezifische Funktionen)
  • • Optimum
    • Laissez–Faire–Gleichgewicht
    • Nash–Gleichgewicht
    • Pigou’sche Gebührenlösung
3. Coase–Theorem
  • • Optimum
    • Unkooperatives Gleichgewicht bei Laissez–Faire–Regel
    • Verhandlungsgleichgewicht bei Laissez–Faire–Regel
    • Unkooperatives Gleichgewicht bei Verursacherregel
    • Verhandlungsgleichgewicht bei Verursacherregel

D Clarke–Steuer
1. Einführung
  • • Individuelles Optimum
    • Optimum gemäß Kompensationsregel
    • Gleichgewicht nach Mehrheitsregel
    • Gleichgewicht nach Präferenzintensität
2. Clarke–Steuer bei gegebener Projektgröße
3. Clarke–Steuer bei variabler Projektgröße

E Natürliches Monopol
1. Einführung
2. Skalenvorteile
  • • first–best–Optimum
    • Unreguliertes Gleichgewicht
    • Reguliertes Gleichgewicht (Preis = Grenzkosten)
    • Reguliertes Gleichgewicht (Preis = Durchschnittskosten)
    • second–best–Gleichgewicht (Subvention)
3. Verbundvorteile
  • • first–best–Optimum
    • Unreguliertes Gleichgewicht
    • second–best–Gleichgewicht (Ramsey–Preise)
Public Choice

A Kollektive Entscheidungsregeln
1. Einführung
2. Binäre Mehrheitsregel
3. Nicht–binäre Mehrheitsregel
  • • plural voting
    • approval voting
    • Borda–Regel
    • run off voting
4. Eingipfligkeit / Mehrgipfligkeit

B Bowen–Modell
1. Optimum
2. Individuelles Nutzenmaximum
3. Substitutions– und Einkommenseffekt
4. Medianwähler–Gleichgewicht

C Bürokratie
1. Einführung
2. Optimum
3. Bürokratie–Gleichgewicht

D Interessegruppen
1. Akteur Steuerzahler
2. Akteur Subventionsempfänger
3. Akteur Staat
4. Nash–Gleichgewicht
5. Komparativ–statische Analyse

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Repetitorium Axel Hillmann
http://axel-hillmann.de
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