Liebe KommilitonInnen,
diskutieren SIe hier gern über diese EA.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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EA Öffentliche Güter | Abgabe bis 2.1.2020
- Axel Hillmann
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Re: EA Öffentliche Güter | Abgabe bis 2.1.2020
Hallo in die Runde,
ich hoffe, Ihr habt ein paar schöne Weihnachtstage verbracht. Ich würde gern meinen Vorschlag zu EA 3 zur Diskussion stellen:
zu b)
Ich habe U1, U2 und U3 nach q1, q2 bzw. q3 abgeleitet und gleich null gesetzt und erhalte dann q1=5, q2=2,5 und q3=2, U= U1+U2+U3 = 237,5
zu c)
zu maximieren ist jetzt die Gesamtwohlfahrt: U= U1+U2+U3 = 30 (q1+ q2+ q3)- q1^2 - 2*q2^2 - 2,5*q3^2.
Hier erhalte ich q1=15, q2=7,5 und q3=6, U= 427,5
zu d)
ohne Kosten für die Technologie würde ich die Schritte unter b) und C) wiederholen, d.h. erst individuelle Optimierung mit geänderten Wohlfahrtsfunktionen und dann gemeinsame Optimierung mit der Gesamtwohlfahrtsfunktion U=30(q1+q2+q3)-q1^2 - q2^2 - q3^2.
Ich würde vermuten, dass sich bei Kosten für den Technolgietransfer keine Änderungen bei den Emissionsreduktionen ergeben (weil die beim Ableiten wegfallen), lediglich die Wohlfahrt verändert sich.
Hat jemand einen anderen Ansatz gewählt?
Freue mich auf eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
Julia
ich hoffe, Ihr habt ein paar schöne Weihnachtstage verbracht. Ich würde gern meinen Vorschlag zu EA 3 zur Diskussion stellen:
zu b)
Ich habe U1, U2 und U3 nach q1, q2 bzw. q3 abgeleitet und gleich null gesetzt und erhalte dann q1=5, q2=2,5 und q3=2, U= U1+U2+U3 = 237,5
zu c)
zu maximieren ist jetzt die Gesamtwohlfahrt: U= U1+U2+U3 = 30 (q1+ q2+ q3)- q1^2 - 2*q2^2 - 2,5*q3^2.
Hier erhalte ich q1=15, q2=7,5 und q3=6, U= 427,5
zu d)
ohne Kosten für die Technologie würde ich die Schritte unter b) und C) wiederholen, d.h. erst individuelle Optimierung mit geänderten Wohlfahrtsfunktionen und dann gemeinsame Optimierung mit der Gesamtwohlfahrtsfunktion U=30(q1+q2+q3)-q1^2 - q2^2 - q3^2.
Ich würde vermuten, dass sich bei Kosten für den Technolgietransfer keine Änderungen bei den Emissionsreduktionen ergeben (weil die beim Ableiten wegfallen), lediglich die Wohlfahrt verändert sich.
Hat jemand einen anderen Ansatz gewählt?
Freue mich auf eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
Julia
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Re: EA Öffentliche Güter | Abgabe bis 2.1.2020
Liebe Kommilitonin,
bitte entschuldigen Sie die wegen der Weihnachstferien verzögerte Antwort.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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bitte entschuldigen Sie die wegen der Weihnachstferien verzögerte Antwort.
Das ist alles korrekt.juliah hat geschrieben:zu b)
Ich habe U1, U2 und U3 nach q1, q2 bzw. q3 abgeleitet und gleich null gesetzt und erhalte dann q1=5, q2=2,5 und q3=2, U= U1+U2+U3 = 237,5
zu c)
zu maximieren ist jetzt die Gesamtwohlfahrt: U= U1+U2+U3 = 30 (q1+ q2+ q3)- q1^2 - 2*q2^2 - 2,5*q3^2.
Hier erhalte ich q1=15, q2=7,5 und q3=6, U= 427,5
Das ist auch richtig. Ihre Ergebnisse?juliah hat geschrieben:zu d)
ohne Kosten für die Technologie würde ich die Schritte unter b) und C) wiederholen, d.h. erst individuelle Optimierung mit geänderten Wohlfahrtsfunktionen und dann gemeinsame Optimierung mit der Gesamtwohlfahrtsfunktion U=30(q1+q2+q3)-q1^2 - q2^2 - q3^2.
Ihre Vermutung ist richtig. Fixkosten haben grundsätzlich keinen Einfluss auf kurzfristige Entscheidungen.juliah hat geschrieben:Ich würde vermuten, dass sich bei Kosten für den Technolgietransfer keine Änderungen bei den Emissionsreduktionen ergeben (weil die beim Ableiten wegfallen), lediglich die Wohlfahrt verändert sich.
Freundliche Grüße
Axel Hillmann
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