Hallo Herr Hillmann,
ich habe gerade Aufgabe 1 bearbeitet, bin mir aber unsicher aufgrund des Ergebnisses.
Auf S.59 finde ich auch leider keine Lösung!?
Jedenfalls habe ich bei Aufgabe 1 heraus: G = 20qx - x²q - 5q² - 250
bei b) habe ich x = 10 und q = 10 und somit ist G = 250.
Stimmt das so?
Vielen Dank!
Herzliche Grüße,
Linda
EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
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Axel Hillmann
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Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
Hallo Linda,
Ihre Ergebnisse sind richtig und entsprechen der Lösung auf Seite 59 (Fibel 8. Auflage).
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
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http://marktversagen-fernuni.de
(Marktversagen-Stoff inkl. der Klausuren 2007 bis 2014)
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Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
Super, vielen Dank!
Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
Hallo Herr Hillmann,
Ich habe mich nochmal drangesetzt...hier kommen meine überarbeiteten ergebnisse für die aufgabe 2b):
Der monopolist wird eine menge i.h.v. x=700 zu einem preis von p=1300 absetzen.
Dann erzielt er einen unternehmensgewinn von G=490.000.
Zu aufgabe 2c):
KR, PR und soziale wohlfahrt zu teilaufgabe b):
Die konsumentenrente beträgt dann: 700*(2000-1300)*0,5 = 245.000 und die produzentenrente lautet: 700*1300*0,5 = 455.000.
Die soziale wohlfahrt berechnet sich zu: KR + PR = 245.000 + 455.000 = 700.000.
KR, PR und soziale wohlfahrt zu teilaufgabe a):
Die daten für den zweiten markt sind identisch zu den daten von teilaufgabe b), d.h. KR = 245.000, PR = 455.000 und soziale wohlfahrt = 700.000.
Bezogen auf den ersten markt beträgt die konsumentenrente: 200*(1000-800)*0,5 = 20.000 und die produzentenrente lautet: 200*800*0,5 = 80.000.
Die soziale wohlfahrt berechnet sich dann zu 20.000 + 80.000 = 100.000.
Die gesamte soziale wohlfahrt für teilaufgabe a) lautet dann 700.000 + 100.000 = 800.000.
Vergleicht man also die sozialen wohlfahrten, dann ist die von teilaufgabe a) um 100.000 höher als die von teilaufgabe b).
Sind meine ergebnisse nun richtig?
Vielen dank und freundliche grüße,
Saskia
Ich habe mich nochmal drangesetzt...hier kommen meine überarbeiteten ergebnisse für die aufgabe 2b):
Der monopolist wird eine menge i.h.v. x=700 zu einem preis von p=1300 absetzen.
Dann erzielt er einen unternehmensgewinn von G=490.000.
Zu aufgabe 2c):
KR, PR und soziale wohlfahrt zu teilaufgabe b):
Die konsumentenrente beträgt dann: 700*(2000-1300)*0,5 = 245.000 und die produzentenrente lautet: 700*1300*0,5 = 455.000.
Die soziale wohlfahrt berechnet sich zu: KR + PR = 245.000 + 455.000 = 700.000.
KR, PR und soziale wohlfahrt zu teilaufgabe a):
Die daten für den zweiten markt sind identisch zu den daten von teilaufgabe b), d.h. KR = 245.000, PR = 455.000 und soziale wohlfahrt = 700.000.
Bezogen auf den ersten markt beträgt die konsumentenrente: 200*(1000-800)*0,5 = 20.000 und die produzentenrente lautet: 200*800*0,5 = 80.000.
Die soziale wohlfahrt berechnet sich dann zu 20.000 + 80.000 = 100.000.
Die gesamte soziale wohlfahrt für teilaufgabe a) lautet dann 700.000 + 100.000 = 800.000.
Vergleicht man also die sozialen wohlfahrten, dann ist die von teilaufgabe a) um 100.000 höher als die von teilaufgabe b).
Sind meine ergebnisse nun richtig?
Vielen dank und freundliche grüße,
Saskia
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Axel Hillmann
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Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
Hallo Saskia,
mit freundlichen Grüßen
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das ist richtig.Saskia89 hat geschrieben:Der monopolist wird eine menge i.h.v. x=700 zu einem preis von p=1300 absetzen.
Dann erzielt er einen unternehmensgewinn von G=490.000.
Die KR haben Sie richtig berechnet. Die PR entspricht dem variablen Gewinn, den hatten Sie oben schon mit 490.000 angegeben. Sie hatten sich vermutlich eine kleine Skizze mit fallender Nachfragekurve und steigender Angebotskurve gemacht? Der Monopolist hat aber keine Angebotskurve. Die Grenzkostenkurve bzw. Durchschnittskostenkurev verläuft parallel zur Mengenachse - wenn Sie sich das kurz skizzieren, sehen Sie sofort, wie sich die PR aus der Zeichnung berechnet.Saskia89 hat geschrieben:KR, PR und soziale wohlfahrt zu teilaufgabe b):
Die konsumentenrente beträgt dann: 700*(2000-1300)*0,5 = 245.000 und die produzentenrente lautet: 700*1300*0,5 = 455.000.
Die soziale wohlfahrt berechnet sich zu: KR + PR = 245.000 + 455.000 = 700.000.
Die KR ist richtig, die PR ist - sicher derselbe Fehler wie oben - nicht richtig.Saskia89 hat geschrieben:KR, PR und soziale wohlfahrt zu teilaufgabe a):
Die daten für den zweiten markt sind identisch zu den daten von teilaufgabe b), d.h. KR = 245.000, PR = 455.000 und soziale wohlfahrt = 700.000.
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
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Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
Hallo Herr Hillmann,
anbei meine Ergebnisse zur 1 EA. Können Sie mir hier zustimmen?
1:
x = 10
q = 10
G = 250
anbei meine Ergebnisse zur 1 EA. Können Sie mir hier zustimmen?
1:
x = 10
q = 10
G = 250
Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
2:
a) x1 = 200, x2 = 700, p1 = 800, p2 = 1300, G = 530.000
a) x1 = 200, x2 = 700, p1 = 800, p2 = 1300, G = 530.000
Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
b)
Die zweite Lösung x = 900 mit p = 1.050, liegt außerhalb des Definitionsbereiches (p < 1.000). Der Monopolist entscheidet sich für x = 700 und p = 1.300 mit einem Gewinn von:
G=p− 600∙700=1.300−600∙700=600∙700=490.000
Die zweite Lösung x = 900 mit p = 1.050, liegt außerhalb des Definitionsbereiches (p < 1.000). Der Monopolist entscheidet sich für x = 700 und p = 1.300 mit einem Gewinn von:
G=p− 600∙700=1.300−600∙700=600∙700=490.000
Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
c)
Produzentenrente, Konsumentenrente und Wohlfahrt
für Teilaufgabe a:
KR1=0,51.000−800∙200=20.000
PR1=800−600∙200=40.000
W1=20.000+40.000=60.000
KR2=0,52.000−1.300∙700=245.000
PR2=1.300−600∙700=490.000
W2=245.000+490.000=735.000
Produzentenrente, Konsumentenrente und Wohlfahrt
für Teilaufgabe a:
KR1=0,51.000−800∙200=20.000
PR1=800−600∙200=40.000
W1=20.000+40.000=60.000
KR2=0,52.000−1.300∙700=245.000
PR2=1.300−600∙700=490.000
W2=245.000+490.000=735.000
Re: EA 1 | Monopol | Abgabe 4. 12. 2014
Produzentenrente, Konsumentenrente und Wohlfahrt
für Teilaufgabe b:
KR1=0,51.000−1.050∙900=0
PR1=1.050−600∙900=405.000
W1=0+490.000=405.000
KR2=0,52.000−1.300∙700=245.000
PR2=1.300−600∙700=490.000
W2=245.000+490.000=735.000
für Teilaufgabe b:
KR1=0,51.000−1.050∙900=0
PR1=1.050−600∙900=405.000
W1=0+490.000=405.000
KR2=0,52.000−1.300∙700=245.000
PR2=1.300−600∙700=490.000
W2=245.000+490.000=735.000