EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Aufgabe 1d
det_N = I * Y_N * dM
det_P = S * Y_N^2 * dM
det_N = I * Y_N * dM
det_P = S * Y_N^2 * dM
Viele Grüße
BlueEyes
BlueEyes
- Axel Hillmann
- Administrator
- Beiträge: 1012
- Registriert: Di 4. Feb 2014, 16:21
- Kontaktdaten:
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Liebe/r Kommilitone/r,
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
das ist richtig. Schreiben Sie besser I_i.BlueEyes hat geschrieben:det_N = I * Y_N * dM
Das ist nicht richtig. Da haben Sie vermutlich beim diagonalen Multiplizieren Zellen vertauscht.BlueEyes hat geschrieben:det_P = S * Y_N^2 * dM
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Guten Morgen Herr Hillmann,
in der Tat habe ich mich dort vertan, warum ist mir noch unklar.
Jetzt müsste es stimmen: det_P = -I_i*P*Y_NN*dM
Mir ist noch etwas unklar, wie genau ich das Vorzeichen des Multiplikators bestimme.
Wenn zB im Nenner steht: (-I_i*L*Y_NN+I_i*Y_N^2*L_Y )*P
was muss ich dann rechnen?
Y_N ist positiv
Y_NN ist negativ
L_Y ist positiv
I_i ist negativ, dann wäre ja -I_i wieder positiv, oder?
Woher weiß ich ob P positiv oder negativ ist?
in der Tat habe ich mich dort vertan, warum ist mir noch unklar.
Jetzt müsste es stimmen: det_P = -I_i*P*Y_NN*dM
Mir ist noch etwas unklar, wie genau ich das Vorzeichen des Multiplikators bestimme.
Wenn zB im Nenner steht: (-I_i*L*Y_NN+I_i*Y_N^2*L_Y )*P
was muss ich dann rechnen?
Y_N ist positiv
Y_NN ist negativ
L_Y ist positiv
I_i ist negativ, dann wäre ja -I_i wieder positiv, oder?
Woher weiß ich ob P positiv oder negativ ist?
Viele Grüße
BlueEyes
BlueEyes
- Axel Hillmann
- Administrator
- Beiträge: 1012
- Registriert: Di 4. Feb 2014, 16:21
- Kontaktdaten:
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Liebe/r Kommilitone/r,
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
ja.BlueEyes hat geschrieben:Jetzt müsste es stimmen: det_P = -I_i*P*Y_NN*dM
Ja.BlueEyes hat geschrieben:I_i ist negativ, dann wäre ja -I_i wieder positiv, oder?
Das sagt Ihnen Ihr ökonomisches Alltagsverständnis.BlueEyes hat geschrieben:Woher weiß ich ob P positiv oder negativ ist?
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Mit der frage habe ich mich wohl etwas vertan ...Axel Hillmann hat geschrieben:Liebe/r Kommilitone/r,
Das sagt Ihnen Ihr ökonomisches Alltagsverständnis.BlueEyes hat geschrieben:Woher weiß ich ob P positiv oder negativ ist?
P sollte wohl positiv sein, jedoch dP kann positiv oder negativ sein.
([+ * + * - ] + [(-) * + * +] ) * +
Das Vorzeichen des Nenners sollte dann negativ sein. Richtig?
Somit müsste das Vorzeichen des Multiplikators dP/dM positiv sein.
Viele Grüße
BlueEyes
BlueEyes
- Axel Hillmann
- Administrator
- Beiträge: 1012
- Registriert: Di 4. Feb 2014, 16:21
- Kontaktdaten:
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Liebe/r Kommilitone/r,
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
ja.BlueEyes hat geschrieben:Somit müsste das Vorzeichen des Multiplikators dP/dM positiv sein.
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Aufgabe 2
a) Die Bedingung für einen optimalen Arbeitsatz des Unternehmens lautet:
Y_N = W/P
wenn also das Grenzprodukt der Arbeit gleich dem Reallohn ist
b) Die Bedingung für einen optimalen Kapitaleinsatz lautet:
Y_K = i
wenn also das Grenzprodukt des Kapitals gleich dem Zins ist
c) Eine linear-homogene Produktionsfunktion weißt konstante Skalenerträge auf, d.h. wird der Faktor-Input verdoppelt, verdoppelt sich auch der Output.
Habe ich also die optimalen Faktoreinsatzmengen, wird mein Gewinn Q maximal.
Verdoppel ich diese Mengen, muss sich mein Gewinn auch verdoppeln.
Ich verstehe nicht, was hier in der Aufgabenstellung mit dem numerischen Wert gemeint ist.
d) W/P = Y_N(N,K) mit dK = 0
totales differenzieren bringt
d(W/P) = Y_NN * dN
und umstellen bringt
dN / d(W/P) = 1/ Y_NN < 0
a) Die Bedingung für einen optimalen Arbeitsatz des Unternehmens lautet:
Y_N = W/P
wenn also das Grenzprodukt der Arbeit gleich dem Reallohn ist
b) Die Bedingung für einen optimalen Kapitaleinsatz lautet:
Y_K = i
wenn also das Grenzprodukt des Kapitals gleich dem Zins ist
c) Eine linear-homogene Produktionsfunktion weißt konstante Skalenerträge auf, d.h. wird der Faktor-Input verdoppelt, verdoppelt sich auch der Output.
Habe ich also die optimalen Faktoreinsatzmengen, wird mein Gewinn Q maximal.
Verdoppel ich diese Mengen, muss sich mein Gewinn auch verdoppeln.
Ich verstehe nicht, was hier in der Aufgabenstellung mit dem numerischen Wert gemeint ist.
d) W/P = Y_N(N,K) mit dK = 0
totales differenzieren bringt
d(W/P) = Y_NN * dN
und umstellen bringt
dN / d(W/P) = 1/ Y_NN < 0
Viele Grüße
BlueEyes
BlueEyes
- Axel Hillmann
- Administrator
- Beiträge: 1012
- Registriert: Di 4. Feb 2014, 16:21
- Kontaktdaten:
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Liebe/r Kommilitone/in,
Y = Y(N,K) = Yn*N + Yk*K
bzw. wegen der Ergebnisse aus a) und b):
Y = (W/P)*N + i*K
bzw. - nur für's bessere Verständnis - nach Multiplikation mit P:
P*Y = W*N + i*P*K
Die Produktionskosten (W*N + i*P*K) entsprechen also dem Erlös (P*Y), wie groß ist also der Gewinn?
Das können Sie mit Hilfe einer spezifizierten linear-homogenen Produktionsfunktion überprüfen. Zum Beispiel:
Y = N^a * K^(1-a)
Bekommen Sie das hin?
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
so ist es.BlueEyes hat geschrieben:a) Die Bedingung für einen optimalen Arbeitsatz des Unternehmens lautet:
Y_N = W/P
wenn also das Grenzprodukt der Arbeit gleich dem Reallohn ist
b) Die Bedingung für einen optimalen Kapitaleinsatz lautet:
Y_K = i
wenn also das Grenzprodukt des Kapitals gleich dem Zins ist
Sie sollen hier tatsächlich eine Zahl angeben. Hilfreich ist das Euler-Theorem für Linearhomogenität (siehe Mathekurs):BlueEyes hat geschrieben:c) Eine linear-homogene Produktionsfunktion weißt konstante Skalenerträge auf, d.h. wird der Faktor-Input verdoppelt, verdoppelt sich auch der Output.
Habe ich also die optimalen Faktoreinsatzmengen, wird mein Gewinn Q maximal.
Verdoppel ich diese Mengen, muss sich mein Gewinn auch verdoppeln.
Ich verstehe nicht, was hier in der Aufgabenstellung mit dem numerischen Wert gemeint ist.
Y = Y(N,K) = Yn*N + Yk*K
bzw. wegen der Ergebnisse aus a) und b):
Y = (W/P)*N + i*K
bzw. - nur für's bessere Verständnis - nach Multiplikation mit P:
P*Y = W*N + i*P*K
Die Produktionskosten (W*N + i*P*K) entsprechen also dem Erlös (P*Y), wie groß ist also der Gewinn?
Das können Sie mit Hilfe einer spezifizierten linear-homogenen Produktionsfunktion überprüfen. Zum Beispiel:
Y = N^a * K^(1-a)
Bekommen Sie das hin?
Sehr gut.BlueEyes hat geschrieben:d) W/P = Y_N(N,K) mit dK = 0
totales differenzieren bringt
d(W/P) = Y_NN * dN
und umstellen bringt
dN / d(W/P) = 1/ Y_NN < 0
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Ich hoffe ich habe keinen Fehler eingebaut.
Wenn Y gleich den Kosten des Faktoreinsatzes ist, dann ist der Gewinn gleich null.
Wenn Y gleich den Kosten des Faktoreinsatzes ist, dann ist der Gewinn gleich null.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Viele Grüße
BlueEyes
BlueEyes
- Axel Hillmann
- Administrator
- Beiträge: 1012
- Registriert: Di 4. Feb 2014, 16:21
- Kontaktdaten:
Re: EA 1 | SoSe 16 | Abgabe 2. Juni
Liebe/r Kommilitone/in,
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)
so ist es (in realen Größen).BlueEyes hat geschrieben:Wenn Y gleich den Kosten des Faktoreinsatzes ist, dann ist der Gewinn gleich null.
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
-----------------------
Repetitorium Axel Hillmann
http://makrooekonomie-fernuni.de
(Makro-Stoff mit Klausuren von 2008 bis 2016)