Klausur | 28. März 2014

[Axel Hillmann]

Liebe KommilitonInnen,

dies ist mein Lösungsvorschlag zu Ihrer Klausur von heute Abend:

1) AC

2) AB

3) BCD

4) D

5) BC

6) BC

7) BD

8) BC

9) C

10) CD

11) B

12) DE

13) AE [Achtung: Korrektur]

14) AC

15) ABE

16) ACE

17) B

18) ACD

19) A

20) D

Ich hoffe, es hat für Sie alle gereicht!

mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann

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Repetitorium Axel Hillmann
http://theorie-marktwirtschaft-fernuni.de
(TdM-Stoff inkl. der Klausuren 2002 bis 2014)

[wiera]

Hallo Hr. Hillman,

danke für ihre schnelle Bewertung. Mit 2 Bewertungen bin ich nicht ganz einverstanden:

Aufgabe 1, Frage B:
In KE2, Kap. 2.2.4.1 (Budgetrestriktion) wird die Steigung einer Bugetgeraden unmissverständlich als dx2/dx1 = - P1/P2 definiert. Damit liegt in der Frage ein Widerspruch zwischen dem Begriff 'Steigung' und dessen dortiger Angabe dx1/dx2, den übrigens in der Klausur niemand aufklären konnte oder wollte. Je nachdem, ob die korrekte Steigung oder die inverse Steigung beantwortet, lautet die Antwort 'richtig' oder 'falsch'. Müsste der Lehrstuhl hier nicht beide Antworten akzeptieren?

Aufgabe 6, Frage B:
Nach meiner Ansicht fehlt in der Frage die entscheidende Voraussetzung für eine Substitution, nämlich dass die Produktmenge konstant bleibt. Aus dieser Sicht muss die Antwort 'falsch' lauten. Wie sehen sie das, nachdem der Lehrstuhl auch sonst versucht, Fragen präzise und vollständig zu stellen?

Gruß
wiera

[Axel Hillmann]

Liebe/r Kommilitone/in,

danke für ihre schnelle Bewertung.

es ging rasch, weil es sich ausschließlich um ehemalige (identische oder variierte) Klausuraufgaben handelte.

Aufgabe 1, Frage B:
In KE2, Kap. 2.2.4.1 (Budgetrestriktion) wird die Steigung einer Bugetgeraden unmissverständlich als dx2/dx1 = - P1/P2 definiert.

Der Ausdruck bezieht sich auf die Darstellung der Nutzenfunktion in einem X2-X1-Diagramm. In einem X1-X2-Diagramm lautet die Steigung selbstverständlich dX1 / dX2.

Aufgabe 6, Frage B:
Nach meiner Ansicht fehlt in der Frage die entscheidende Voraussetzung für eine Substitution, nämlich dass die Produktmenge konstant bleibt. Aus dieser Sicht muss die Antwort 'falsch' lauten.

Das sehe ich nicht so. Hier wird abgestellt auf den Unterschied zu partieller und proportionaler Faktorvariation, die substitutionale Faktorvariation ist dafür ausreichend beschrieben.

mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann

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(TdM-Stoff inkl. der Klausuren 2002 bis 2013)

[wiera]

Auf meine Anfrage teilt der Lehrstuhl mit:
Aufgabe 1B: korrekte Antwort ist: falsch
Aufgabe 6B: wegen 'unklarer Formulierung' wird als Antwort richtig oder falsch akzeptiert.

Gruß
Wiera

[Axel Hillmann]

Liebe/r Kommilitone/in,

Auf meine Anfrage teilt der Lehrstuhl mit:
Aufgabe 1B: korrekte Antwort ist: falsch

klar!

Aufgabe 6B: wegen 'unklarer Formulierung' wird als Antwort richtig oder falsch akzeptiert.

Das ist sehr freundlich vom Lehrstuhl.

mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann

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[Axel Hillmann]

Liebe KommilitonInnen,

der Lehrstuhl Prof. Endres hat seine Klausurlösung veröffentlicht, es ergibt sich keine Abweichung zu meinem Lösungsvorschlag.

Bitte beachten Sie, dass der Lehrstuhl für die Aussagen

6 B und 20 C

beide Antwortmöglichkeiten als korrekt wertet.

Ich hoffe, es hat für Sie alle zum Bestehen gereicht.

mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann

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