Hallo Herr Hillmann,
ich habe ein Verständnisproblem bei der Formel für die kurzfristigen variablen Kosten auf Seite 121.
Die Formel im Buch lautet:
l*(1/a)*Q - l*((b*C konstant)/a) für Q>=b*C konstant
und Q = b*C konstant, wenn a*L >= b*C konstant
Nun habe ich
a= 10/6
b= 10/4
mir stehen
L= 5 Einheiten
C= 2 Einheiten zur Verfügung
l= 2€ je Einheit
da a*L > b*C ist Q = b*C
dann lautet die Formel doch
2*(1/(10/6))*((10/4)*2) - 2*((10/4)*2)/(10/6)
Da bekomme ich 0 raus.
Ist das korrekt? Wenn nein, wo liegt mei Fehler?
Mit freundlichen Grüßen
BlueEyes
Formel variable Kosten, S. 121 Buch Theorie der Marktwirtsch
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Viele Grüße
BlueEyes
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- Axel Hillmann
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wenn ich das richtig interpretiere, dann haben Sie in Ihrer Formel für Q = (10/4)*2 = 5 eingesetzt. Ich habe mit Ihrem Rechenbeispiel (Warum nehmen Sie nicht einfachere Zahlen?) jedoch Q = 40/3 heraus.BlueEyes hat geschrieben:2*(1/(10/6))*((10/4)*2) - 2*((10/4)*2)/(10/6)
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
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Re: Formel variable Kosten, S. 121 Buch Theorie der Marktwir
Weil ich immer noch mit der Aufgabe aus der EA zu tun habe.Warum nehmen Sie nicht einfachere Zahlen?)
Die Zahlen für die Einheiten habe ich einfach so gewählt.
Bei der Formel handelt es sich doch um die variablen Kosten einer Leontief-Produktionsfunktion. Richtig?
Q = min{a*L , b*C}
Der Engpaßfaktor begrenzt doch die Produktion.
a*L = 10/6 * 5 = 50/6
b*C = 10/4 * 2 = 20/4
Da b*C < a*L ist erstgenannter der Engpaßfaktor und die Produktion somit doch auf 5 Einheiten begrenzt? Mir steht ja nicht mehr C zur Verfügung, also kann ich auch nicht mehr Q erzeugen.
Für Q = 5 benötige ich 3 Einheiten L, weil 3*(10/6) = 5.
Langsam verzweifel ich .... ich habe in Mathe nie Probleme gehabt, aber ....
Viele Grüße
BlueEyes
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Re: Formel variable Kosten, S. 121 Buch Theorie der Marktwir
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nein, die sehen Sie auf der Seite davor. Hier handelt es sich um eine linear-substitutionale Funktion.BlueEyes hat geschrieben:Bei der Formel handelt es sich doch um die variablen Kosten einer Leontief-Produktionsfunktion. Richtig?
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