Liebe KommilitonInnen,
hier mein Lösungsvorschlag, die BestellerInnen meiner Fibel erhalten in der nächsten Woche (eher schaffe ich es leider nicht) eine ausführlich kommentierte Lösung:
1) D
2) ADE [geändert]
3) CDE
4) BC
5) A
6) BDE [E kurz nach dem Posten hinzugefügt]
7) ABE
8) BCD
9) C
10) BC
11) AE
12) D
13) AD
14) BCE
15) ABE
16) AD
17) B
18) AD
19) BCE
20) AC
Anmerkung zu Aufgabe 2:
Wenn man unterstellt, dass die Nutzenfunktion keine "ineffizienten" Güterkombinationen enthält, ist B richtig und somit A automatisch falsch. Wenn man diese (vernünftige) Annahme nicht trifft, ist es umgekehrt.
Anmerkung zu Aufgabe 3:
Der Erwartungsnutzen aus B beträgt 26,5. Der Erwartungsnutzen von Xs = 2,5 beträgt 26,58114. Wenn es auf die zweite Nachkommastelle ankommt, ist C richtig und B falsch. Wenn nicht, ist es umgekehrt.
Anmerkung zu Aufgabe 6:
Wenn bei B konstante Steigung gemeint ist, ist B richtig.
Anmerkung zu Aufgabe 8:
Rechnen Sie einmal für C, dann sehen Sie: C ist richtig.
Ich hoffe, es hat für Sie alle zum Bestehen gereicht.
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
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Klausur | 25. September 2015
- Axel Hillmann
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Re: Klausur | 25. September 2015
Liebe KommilitonInnen,
der Lehrstuhl hat mich freundlicher Weise und zu Recht auf einen Fehler in meinem Lösungsvorschlag hingewiesen. Der linear-limitationalen Nutzenfunktion aus Aufgabe 2 A bis C unterliegt eine vollständige Präferenzordnung, ihre Indifferenzkurven verlaufen ausgehend von jedem Punkt X1 = X2 senkrecht nach oben und waagerecht nach rechts. Ich hatte für die Beurteilung eines subjektiven Konzeptes (Präferenzordnung) ein objektives Kriterium (Ausgaben) herangezogen – das ist natürlich ein Fehler und vermutlich der nächtlichen Beschäftigung mit der TdM-Klausur geschuldet. Ich bitte um Entschuldigung!
Es gilt also:
2) ADE
Ansonsten ergibt sich keine Abweichung zur Lehrstuhl-Lösung.
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
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der Lehrstuhl hat mich freundlicher Weise und zu Recht auf einen Fehler in meinem Lösungsvorschlag hingewiesen. Der linear-limitationalen Nutzenfunktion aus Aufgabe 2 A bis C unterliegt eine vollständige Präferenzordnung, ihre Indifferenzkurven verlaufen ausgehend von jedem Punkt X1 = X2 senkrecht nach oben und waagerecht nach rechts. Ich hatte für die Beurteilung eines subjektiven Konzeptes (Präferenzordnung) ein objektives Kriterium (Ausgaben) herangezogen – das ist natürlich ein Fehler und vermutlich der nächtlichen Beschäftigung mit der TdM-Klausur geschuldet. Ich bitte um Entschuldigung!
Es gilt also:
2) ADE
Ansonsten ergibt sich keine Abweichung zur Lehrstuhl-Lösung.
mit freundlichen Grüßen
Axel Hillmann
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